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In den letzten Tagen schwappte wieder die Techniritis-Welle über. Techniritis ist wahrscheinlich ansteckend. Besonders junge männliche Internetmarketer laufen Gefahr sich von dieser Krankheit anzustecken. Ihnen fehlt das Wissen um sich zu schützen.

Die Symptome dieser Krankheit:

  • Arbeitsüberlastung
  • Schlafmangel
  • Geldmangel
  • Besuchermangel
  • Umsatzmangel
  • Ich-weiß-nicht-mehr-weiter-Syndrom
  • Misstrauen-Phobie
  • Alles-Kaufen-Syndrom
  • Nichts-Umsetzen-Faulitis
  • Informationsüberflutungs-Schweiß-Ausbrüche
  • Zeitmangel
  • Hektische-Unstrukturitis

Meist treten mehrere Symptome gleichzeitig auf. Aus diesem Grund ist es schwierig eine Diagnose zu stellen.

Ursachen der Techniritis

Die Ursachen der Techniritis liegen im Lesen von Werbetexten. Eine weitere Ursache ist das Lesen von Newslettern. In dem Wahn, dass jede neue Software den Umsatzsprung bringt, kaufen vor allem Anfänger im Internet-Marketing und kaufen und kaufen.

Kaufen mit Verstand – geht nicht

„Kaufe mit Verstand” schreien Freund und Kollegen. Doch das geht nicht. Werbetexte schaffen einen Kaufzwang. Die Elemente der Werbetexte, genau dosiert, dringen tief in das Kaufhirn ein.

Wer soll Werbetexte vergleichen

Wie kann der Käufer die Werbetexte vergleichen? Soll er doch gar nicht. Er soll kaufen. Der Webseiten-Inhaber kann die Wirkung der Werbetexte vergleichen. Deutschlands größte Suchmaschine liefert dazu ein kostenloses Tool. Aber Vorsicht, wenn Sie es anwenden. Es verschwindet jetzt nach über fünf Jahren.

Das Webseiten-Werbetexten-Vergleichs-Tool wird am 1. August 2012 in das Tool von Google-Analytics integriert.

Techniritis und Mensch

Die besten ausgereiften Software-Tools nützen rein gar nichts, wenn Sie diese nicht studieren und anwenden.

Das genannte Vergleichstool habe ich selbst im Einsatz. Egal wie hoch die monatliche Besucherzahl ist, es ist nur eine Frage der Zeit bis Zahlen ausgespuckt werden. Das Tool sagt welche von beispielsweise zwei Webseiten mehr Verkäufe oder Newsletter-Anmeldungen generiert hat.

Jetzt können Sie die „schlechtere” Webseite ändern und den Test weiterführen. Nach einiger Zeit spuckt die Software wieder Ergebnisse aus. Sie ändern wieder die Webseite mit den geringeren Verkäufen. Und wieder lassen Sie den Test laufen … Der Test lässt sich unendlich lange fortsetzen.

Die Test-Ergebnisse werden sich langfristig verbessern. Bessere Ergebnisse bedeuten mehr Verkäufe und mehr Umsatz.

Killer-Faktor

Ihr Killer-Faktor ist die Zeit! Die genannte Test-Methode läuft technisch unendlich lang. Die genannte Test-Methode läuft MENSCHLICH maximal bis zu Ihrem Tod.

Ihr Tod kann durch Altersschwäche herbeigeführt werden oder weil Sie verhungert sind. Sie verhungern, weil Sie zwar die Test-Ergebnisse verbessern … nur zu langsam. Die Verkäufe steigen zu langsam. Der Umsatz steigt zu langsam. Und irgendwann fehlt Ihnen das Geld um sich Brot zum Essen zu kaufen. Die Ausgaben können Sie nicht weiter drücken.

Tod der anderen Art

Der Tod durch verhungern wird wahrscheinlich nicht so leicht eintreten. Da fallen Ihnen bestimt Lösungen ein.

Doch der nicht steigende oder rückläufige Umsatz bringt ein Projekt oder ein Unternehmen zum Scheitern. Dabei ist es relativ einfach von Anfang an die Weichen richtig zu stellen.

Die Sache vor dem Vergleichstest

Der oben vorgestellte Test ist richtig. Nur wie ist die Ausgangslage vor dem Test?

 Ein einfaches Beispiel schafft Klarheit:

Zwei Webseitenbetreiber – Artur und Bert – in der gleichen Branche, identische Besucherzahlen, gleiches Produkt, gleicher Preis usw. beginnen den Test wie folgt. Nehmen wir an das Produkt hat einen Preis von 50 Euro.

Webseiten-Betreiber Artur schreibt zwei Texte – jeweils einen für seine Vergleichs-Webseite. Webseiten-Betreiber Bert investiert 1.000 Euro und beauftragt einen Werbetexter.

Nach einem Monat treffen sich beide, um ihre Erfahrungen auszutauschen. Beide hatten jeweils 1.000 Besucher pro Webseite.

Artur erzielte mit der einen Webseite zwei und mit der anderen Webseite drei Verkäufe – insgesamt fünf und macht 250 Euro Umsatz.

Bert erzielte mit der einen Webseite 80 und mit der anderen Webseite 120 Verkäufe, also insgesamt 200 Verkäufe – Umsatz 10.000 Euro.

Das ist schon ein Unterschied. Doch richtig interessant wird es, wenn Sie die prozentualen Zahlen betrachten.

  • Artur: 0,2% und 0,3% der Besucher kauften auf den Webseiten
  • Bert: 8% und 12% der Besucher kauften auf den Webseiten

Berts Vorsprung ist jetzt schon gigantisch. Nicht nur, dass er seine Investition bereits refinanziert hat, sondern er baut seinen Vorsprung im zweiten Durchgang weiter aus.

Nur mal angenommen beide verdoppeln ihre Verkaufsprozente … Arturs beste Webseite schafft 0,6% (300 Euro Umsatz) zu Berts schlechtester Webseite 16% (8.000 Euro Umsatz)

Geheilt von der Techniritis

Sie als Webseitenbetreiber entscheiden welche Tools und Software Sie einsetzen. Sie entscheiden aber auch wer Ihre Werbetexte und Verkaufstexte schreibt. Somit entscheiden Sie über den Umsatz-Start.

Ich wünsche Ihnen die richtige Entscheidung zu treffen. Manchmal beginnt die richtige Entscheidung mit einer anfragenden E-Mail oder einem Telefonanruf.