Liebe Leser meines Werbetexter Blogs und meiner Werbetexter-Seiten, vielleicht geht es Ihnen so wie mir …
Jedes Jahr, so um den Tag meines Geburtstages herum verfalle ich in tiefsinnige Gedanken. Und kurioserweise passierten dann Dinge, die mit meinen Wünschen und Vorstellungen zusammenhängen.
Doch der Reihe nach.
Es ist kein Zufall, dass ich erst am letzten Tag des Monats August einen Blog-Artikel zum Werbetexten schreibe.
Die ersten Tage im August reparierte ich noch einige technische Fehler im Zahlungssystem. Meine Zielgruppenanalyse stellte ich zum Verkauf ins Internet. Die Zahlungsabwicklung und der Gutschein als Eröffnung verweigerten Ihre Zuverlässigkeit. Da stehen einem Werbetexter die Schweißperlen auf der Stirn.
Ich griff mehrmals in das System ein. Ich sendete zur Korrektur und Klarstellung mehrere E-Mails aus. Meine Newsletter-Abonennten sollten schließlich vom Rabatt profitieren.
Auf diese „Klarstellungs-Mails” erhielt ich dann eine Anfrage, wie diese Marketing-Technik funktioniert. Auf meine Antwort, dass es WIRKLICH eine technische Panne war, kam großes Staunen zurück.
Keine Zeit zum Durchatmen
Kurz darauf oder lief die Sache parallel ?… ich weiß gar nicht mehr … kam Grundig mit einem weiteren Auftrag.
Nur mal nebenbei. Wenn Sie Diktiersysteme suchen, so kontaktieren Sie Grundig. Das System ist einfach genial.
Ich begann mit der Recherche und allen weiteren Arbeiten für den Werbetext. Grundig lieferte mir genügend fachliches Material. Es vereinfachte meine eigene Recherche, die ich immer zusätzlich betreibe.
Kaum hatte ich den Werbetext pünktlich abgegeben, klingelte das Telefon. Grundig bedankte sich. Sie brauchten nur eine kleine Änderung machen. Es ging um ein fachliches Detail, welches ich nicht wissen konnte.
Die Freude währte nicht lange
Im gleichen Telefonat fragte Grundig, ob ich Zeit für einen weiteren Werbetext habe. Ich hatte einige Anfragen vorliegen, jedoch keine konkreten Aufträge. Ich sagte also zu.
Für lange Freudentänze über einen zufriedenen Kunden blieb also keine Zeit. Und kurz vor dem Fertigstellen des Werbetextes …
… klingelte das Telefon und ich wunderte mich über die Vorwahl-Nummer.
Ein Dach ist kein D/A/CH Raum
Der Anrufer kam aus Österreich. So ein lockeres Telefonat auf geschäftlicher Ebene habe ich wohl noch nie erlebt. Angenehme geschäftliche Gespräche und Korrektheit mit verbindlichen Vereinbarungen machen einfach Freude.
Machen Sie keine Geschäfte in der Kneipe
Der zweite Mittwoch im Monat August:
In meiner Wohngegend stehen zwei gemütliche Landgasthöfe. Nun kann jeder Mensch sich zu einer Zeit nicht an zwei verschiedenen Orten aufhalten.
Ich kehrte in den nächstgelegenen Landgasthof ein. Mitten im Raum stand ein freier Vierertisch. An diesen Tisch setzte ich mich. Neben mir saßen zwei Herren. Ich schätzte sie etwa in meinem Alter.
Die beiden Herren und ich erhielten zur gleichen Zeit das Essen. Da ergab es sich, dass wir zur gleichen Zeit mit dem Essen fertig waren. Ob es an der gleichen Kau-Geschwindigkeit oder unterschiedlichen Portionen lag, weiß ich nicht.
Am Nebentisch sitzend schnappte ich erst zufällig, dann mit spitzen Ohren einige Gesprächsbrocken auf. Kamen da schon Automatismen aus dem Werbetexte schreiben durch? Zuhören, analysieren, recherchieren.
Ähnlich, wie bei dem Einstieg in einen Werbetext wandte ich mich an die beiden Herren: „Entschuldigen Sie bitte, ich habe einiges von Ihrem Gespräch gehört. Naja und da wurde ich neugierig. Ehrlich gesagt habe ich dann manchmal genauer hingehört …”
Wie ich ihre Neugier weckte
Sie baten mich an ihren Tisch. Ich nahm mein Glas und setzte mich zu ihnen. Dann begann ein interessantes Gespräch. Wir sprachen über Klänge, Frequenzen, Wirkungen von Klängen auf unseren Körper.
So lernte ich, dass jedes Organ seine eigene Frequenz besitzt. Durch unsere „Zivilisation” haben wir die Frequenzen „verlernt”.
Einer der beiden Herren berichtete, dass er einer Frau durch solche Klänge ihr Gehör wieder gegeben hat – nach nur einer halben Stunde!
Er erzeugte mit Klang-Instrumenten die Ohr-Frequenz. Das Gehirn schwang sich auf die Frequenz ein, erinnerte sich und gab die dadurch die Energie-Bahn wieder frei. Die Frau konnte wieder hören.
Es ist kein Hokuspokus. Ich las ähnliche Informationen auf der Leipziger Buchmesse in diesem Jahr.
Die Tage danach vergingen wie im Fluge
Ich erhielt Werbetexter-Anfragen zur Leadgenerierung, zum Thema Versicherung, zum Thema Netzwerk, zu Firmenbroschüren, zu Webseiten-Texten …
Dann war noch der Grundig-Auftrag. Ein Wochenende musste fast dran glauben. Ich tankte meine Energie durch die Sonne und das Baden. Der Wechsel zwischen angespannter Arbeit mit aktiven Pausen erwies sich als goldrichtig.
Warum erzähle ich Ihnen das alles
Vielleicht haben Sie mitbekommen, dass ich keiner der Werbetexte-Anfragen und Aufträge AKTIV akquiriert habe.
Mit einem der beiden Herren im Landgasthof beginnt gerade eine Zusammenarbeit. Er designt Webseiten, Firmenflyer, Firmenbroschüren, Visitenkarten usw. Außerdem ist er fit im Programmieren von Webseiten und Datenbanken.
Auch er hat mich als erster nach unserem Gespräch im Landgasthof angerufen. Zugegeben, er war nur zwei Stunden schneller als ich.
Möglicherweise haben Sie schon von Kauf-Sog, statt Kauf-Druck gehört. In meinen Erlebnissen lesen Sie, dass es möglich ist – auch für Sie.
Zwei unschlagbare Erfolgstechniken
Ich verwende seit etwa zwei Monaten eine ganz einfache Technik. Sie kostet nichts. Ich wende sie nur an, wenn sie situationsbedingt passt. Das bedeutet, dass ich auf eine Situation warte und erst dann die Technik einsetze.
Es kann also passieren, dass ich diese Technik tagelang nicht anwende. Eben dann, wenn sich keine geeignete Situation ergibt. Die Technik funktioniert im Internet und im „Offline-Leben”.
Die zweite Technik nutze ich schon länger. Sie besitzt eine eigene Kraft – mal stärker, mal schwächer. Sie hilft diesen Kunden-Sog zu erzeugen. Die Mechanismen sind sehr komplex. Dafür ist die Anwendungsweise einfach.
Es ist nicht die Suche nach immer neuen Methoden oder Techniken. Es ist die konsequente Umsetzung und etwas Geduld, um Erfolge zu erzielen.